Heizpressen gibt es viele – doch die Sculpfun H1 will mehr als nur Standard liefern. Mit ihrer Funktionalität richtet sie sich an Hobbyanwender, kreative Macher und kleine Businesses. Ob Sublimation auf T-Shirts, Druck auf Mauspads, Holz oder anderen Materialien – diese Heizpresse verspricht Vielseitigkeit zum fairen Preis. In diesem Test zeige ich dir, was die H1 wirklich kann, welche Stärken und Schwächen sie hat und ob sie sich für dein DIY-Projekt oder Gewerbe lohnt.
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Sculpfun, ein Name der dem geneigten Hobbyisten und Professionellem Maker schon lange etwas sagt. Ich durfte schon einige Laser Engraver testen und war immer von der Zuverlässigkeit und Qualität überzeugt. Den zuletzt getesteten iCube Pro Max, nutze ich regelmäßig für kleine Projekte.
Hier hat Sculpfun nun eine Wabenplatte vorgestellt, um genau zu sein, eine Wabenplatte 2ter Generation. Ich teste für euch, ob sich eine Anschaffung und der höhere Preis im Vergleich zu einer herkömmlichen Wabenplatte lohnt.
„Liebling, ich hab den Laser geschrumpft!“
So oder so ähnlich ist die erste Reaktion nach dem Auspacken. Schnuckelig ist er ja und leicht ist er, Platz benötigt er auch kaum, hat aber trotzdem ein 10W Modul verbaut.
Vor wenigen Jahren war das noch das Maß der Dinge.
Ich schaue mir den kleinen Laser Engraver für euch einmal an und teste, was das Zeug hält.
Meine Gebete an den Gott des gebündelten Lichts wurden erhört.
Es klingelte an der Türe und der Sculpfun S30 Pro wollte zu mir.
Der Lichtgott hört übrigens auf den Namen Lazaru…ähh Laser’us.
Das stammt aus dem althebräischen und bedeutet exakt übersetzt: „Er möge mir den Weg weisen…mit Licht…am besten gebündelt!“ …und „Zack“, war der Laser erfunden.
Glaubt ihr nicht? So steht es geschrieben.