Sculpfun, ein Name der dem geneigten Hobbyisten und Professionellem Maker schon lange etwas sagt. Ich durfte schon einige Laser Engraver testen und war immer von der Zuverlässigkeit und Qualität überzeugt. Den zuletzt getesteten iCube Pro Max, nutze ich regelmäßig für kleine Projekte.
Hier hat Sculpfun nun eine Wabenplatte vorgestellt, um genau zu sein, eine Wabenplatte 2ter Generation. Ich teste für euch, ob sich eine Anschaffung und der höhere Preis im Vergleich zu einer herkömmlichen Wabenplatte lohnt.
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In den letzten Jahren hatte ich die Möglichkeit, für euch, den ein oder anderen Laser Engraver zu testen. Von 10W bis 40W waren schon einige Geräte dabei. Überwiegend Dioden Laser, welche für den Hobby/Maker eine gute und erschwingliche Möglichkeit darstellen, besondere Projekte zu verwirklichen.
Die großen Namen kennt jeder und ja, ich bin ehrlich, Toocaa war mir zuerst nicht geläufig. Eine kurze Recherche ergab jedoch, oha, die Jungs und Mädels von Toocaa sind schon einige Jahre dabei und wissen, was sie tun. 2011/2012 gegründet und 2022 in Toocaa formiert, um zuverlässige und sichere Laser Engraver zu produzieren.
Wie sich der L2 in meinem Test geschlagen hat, verrate ich euch im Artikel.
Viel Spaß beim Lesen.
„Liebling, ich hab den Laser geschrumpft!“
So oder so ähnlich ist die erste Reaktion nach dem Auspacken. Schnuckelig ist er ja und leicht ist er, Platz benötigt er auch kaum, hat aber trotzdem ein 10W Modul verbaut.
Vor wenigen Jahren war das noch das Maß der Dinge.
Ich schaue mir den kleinen Laser Engraver für euch einmal an und teste, was das Zeug hält.
Im August 2023 konnte ich den MecPow X3 Pro mit 10W und einer typischen Arbeitsfläche von 410x400mm testen.
Nun folgt der MecPow X5 Pro mit starken 33W und einer schön großen Arbeitsfläche von 600x600mm. Wo die Unterschiede liegen, ob man nachgebessert hat oder sich die 33W gar lohnen, versuche ich für euch zu klären.
Der iKier K1 Ultra wurde mir direkt von iKier zum Testen zur Verfügung gestellt.
Seit gut einer Woche beschäftige ich mich mit dem iKier K1 in der 36 Watt Version. Gravuren, Schnitte, Bastelkram, es wurde getestet, was nicht bei 3 auf den Bäumen war. Die Ausstattung ist so weit weg von dem „Einheitsbrei“, dass man das erstmal sacken lassen und mit etwas Abstand betrachten muss.
Hat iKier zu viel versprochen und lohnt sich ein Dioden Laser mit dieser Leistung?
Der Frage wollte ich auf den Grund gehen und bin über die ein oder andere Überraschung gestolpert, welche ich hier mit euch teile.
Viel Spaß!
Ein hohes oder auch niedriges Preisschild ist kein Garant für schlechte oder großartige Produkte, zumindest nicht grundsätzlich.
Ob ein 10 Watt Laser in der unter 300,-€ Klasse, mit nahezu allen Features, eine Empfehlung sein kann, versuche ich für euch zu klären.
Im Februar dieses Jahres hatte ich den ACMER P1 Laser Engraver vorgestellt.
Der Laser gefiel mir so gut, da war der Kauf eines Honeycomb und weiteres Zubehör nicht weit. Im Mai konnte ich das Rotationsmodul ergattern und jetzt aktuell, gibt es das Zelt bei Geekbuying im Angebot.
Im Beitrag stelle ich euch das Zubehör vor…
Meine Gebete an den Gott des gebündelten Lichts wurden erhört.
Es klingelte an der Türe und der Sculpfun S30 Pro wollte zu mir.
Der Lichtgott hört übrigens auf den Namen Lazaru…ähh Laser’us.
Das stammt aus dem althebräischen und bedeutet exakt übersetzt: „Er möge mir den Weg weisen…mit Licht…am besten gebündelt!“ …und „Zack“, war der Laser erfunden.
Glaubt ihr nicht? So steht es geschrieben.
Heute tritt der Titelverteidiger neje 3 Max in der Klasse „Biest“ mit einem Kampfgewicht von 6,18kg und schwarzem Dress, gegen den Herausforderer neje Max 4, ganz in grün gekleidet und einem Kampfgewicht von 7,05kg, an.
Ob es ein fairer Kampf wird und die Frage ob Ivan Drago wirklich geboxt hat, erzähle ich euch in dem Artikel…